CSER – Bestandteil der Strategie 2027
Treiber für die Integration von Nachhaltigkeit in die Strategie ist die explizite Absicht von Geschäftsleitung und Verwaltungsrat, das Thema in allen Bereichen des Unternehmens zu festigen. Darüber hinaus will Swissgrid im Rahmen der Klimaziele 2030 und bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 einen Beitrag leisten.
Ziel von Swissgrid ist es, dass Nachhaltigkeit unternehmensweit gelebt wird und sich jeder Geschäftsbereich aktiv einbringt. Dazu hat das Unternehmen alle Themenbereiche identifiziert und priorisiert, die massgeblich zu einer nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens beitragen. In diesen Bereichen werden laufend Ziele in den normalen Managementkreisläufen definiert und Massnahmen umgesetzt.
Swissgrid bestimmt Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen, die erreicht werden sollen. Die Massnahmen orientieren sich an den vier Bereichen Purpose, People, Partnership und Planet. Alle Unternehmensbereiche sind von diesen Massnahmen betroffen und werden damit einen Beitrag zu deren Erfüllung leisten.
Des Weiteren wird Swissgrid ein umfassendes, nichtfinanzielles Reporting nach Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erarbeiten und ESG-Ratings (Environmental, Social, Governance) durchführen lassen. Das Reporting und die Resultate der Ratings werden proaktiv kommuniziert.
Basis für die Strategie im Bereich CSER
Die Grundlage für die Nachhaltigkeitsstrategie legte Swissgrid mittels einer Wesentlichkeitsanalyse gemäss den GRI-Standards. Diese zeigt die Relevanz ökonomischer, ökologischer und sozialer Themen aus Sicht von Swissgrid und ihrer Stakeholder.
Die Wesentlichkeitsanalyse schafft ein internes Verständnis für das facettenreiche Thema Nachhaltigkeit, erhöht das Bewusstsein in der Organisation, setzt die Grundlage für die strategische und operative Weiterentwicklung und legt die Schwerpunktthemen in der Berichterstattung fest.
Da es für den Elektrizitätssektor noch keinen eigenen GRI-Standard gibt und den Übertragungsnetzbetreibern in diesem Sektor eine spezielle Rolle zukommt, hat Swissgrid eine eigenständige Analyse des Unternehmenskontexts durchgeführt. Diese umfasst einen Überblick über die Unternehmensaktivitäten, die Geschäftsbeziehungen und die Stakeholder. Zudem wurden die aktuellen und potenziellen Auswirkungen der Geschäftstätigkeiten auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt identifiziert. Um die Ergebnisse zu verifizieren, wurde zusätzlich eine externe Analyse durchgeführt. Die Geschäftsleitung verabschiedete schliesslich die Wesentlichkeitsmatrix.
Swissgrid Wesentlichkeitsmatrix
Das Ergebnis der Wesentlichkeitsanalyse wird als Matrix dargestellt und kombiniert zwei Aspekte der Wesentlichkeit: Die vertikale Achse steht für die Einschätzung der von Swissgrid gewählten Themen aus Sicht der Stakeholder. Die horizontale Achse verdeutlicht einerseits die Betroffenheit des Unternehmens durch bestimmte Themen (Outside-In), andererseits die Auswirkungen der Geschäftstätigkeiten des Unternehmens auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft (Inside-Out). Die vertikale Dimension wird in Zukunft noch stärker durch direkten Einbezug der Stakeholder erfasst und stellt eine vorläufige Einschätzung der Relevanz der Themen für die Stakeholder durch Swissgrid dar.
Die folgende Grafik zeigt die von der Geschäftsleitung genehmigte Wesentlichkeitsmatrix inklusive der Zuordnung zu den vier Bereichen Purpose, People, Partnership und Planet. Als unwesentlich eingestufte Themen sind nicht aufgeführt.
Die handlungsleitenden Prinzipien Purpose, People, Partnership und Planet
Die Themen aus dem Bereich Purpose weisen mehrheitlich eine hohe bis sehr hohe Wesentlichkeit auf. Dies trifft insbesondere auf die netzseitige Versorgungssicherheit zu, die sich direkt aus dem Leistungsauftrag ergibt.
Versorgungssicherheit
Swissgrid ist verantwortlich für eine der kritischsten Infrastrukturen der Schweiz. Dabei steht die netzseitige Versorgungssicherheit im Zentrum der Aufgaben von Swissgrid. Um diese Versorgungssicherheit garantieren zu können, ist eine gute Vernetzung mit dem europäischen Verbundnetz zentral. Erst durch diese Vernetzung können Stromengpässe in den Wintermonaten überwunden sowie Kraftwerksausfälle oder Überproduktionen international kompensiert werden. Die Schweiz spielt auch eine wichtige Rolle für den Stromtransit und wirkt mit ihren Pumpspeicherkraftwerken als Energiespeicher Europas.
Mit dem Entscheid der Politik, die Strommärkte zu integrieren und die Energiewirtschaft zu dekarbonisieren, ist die Stromwirtschaft stark in Bewegung geraten. Durch das fehlende Rahmenabkommen mit der EU ist die Schweiz weitgehend von den europäischen Prozessen ausgeschlossen, was zu ungeplanten Flüssen durch die Schweiz führen wird. Dies kann negative Auswirkungen auf die Netzsicherheit haben. Um die Netzsicherheit auch langfristig zu gewährleisten, engagiert sich Swissgrid für eine möglichst hohe Integration auf technischer Ebene.
Mit der Dekarbonisierung, die Transformation des Energiesytems und den damit verbundenen, zahlreichen neuen dezentralen Energieträgern steigen die Anforderungen an die Netzinfrastruktur und die Netzsteuerung stetig an. Swissgrid erarbeitet neue Lösungen, um die Komplexität des Energiesystems zu bewältigen und leistet damit einen Beitrag für das Gelingen der Energiestrategie 2050 des Bundes.
Grid Transfer Capacity
Der Umbau des Energiesystems kann nur gelingen, wenn die Netzinfrastruktur für die neuen Rahmenbedingungen ertüchtigt und effizienter betrieben wird. Im Projekt «Strategisches Netz 2040» ermittelt Swissgrid den Bedarf für die Netzentwicklung in der Schweiz. Für einen effizienteren Betrieb des Netzes werden die Betriebsplanung und der Systembetrieb über eine vertiefte Kenntnis der Betriebszustände und bessere Messdaten näher an die Echtzeit herangeführt. Damit kann die Systemsteuerbarkeit erhöht werden. Effizienzverbesserungen werden auch durch das risikobasierte Anlagenmanagement auf der Basis automatisierter Datenerhebung und -analyse angestrebt. Dazu wird eine digitale Abbildung des Netzes erstellt. Dies ermöglicht auch eine Optimierung von Erneuerung und Instandhaltung.
Innovation und Digitalisierung
Die zunehmende Volatilität der Stromflüsse und die wachsende Zahl zeitkritischer Systemeingriffe erfordern neue, innovative Ansätze auf technischer und organisatorischer Ebene. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, muss die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen sowie die Bereitstellung und Auswertung der Daten vorangetrieben werden. Innovation und Digitalisierung im Kerngeschäft sind daher Fokusbereiche der Strategie 2027. Sie werden im ganzen Unternehmen durch die Förderung der Kompetenzen und der Unternehmenskultur, die Nutzung der Chancen neuer Technologien, die schnelle Entwicklung und Umsetzung innovativer Ideen und die Nutzung externer Expertise gefördert.
Gesunde Finanzkraft
Die umfangreichen Investitionen für die Weiterentwicklung des Netzes benötigen eine solide Finanzierung. Hier gilt es, die verschiedenen finanziellen Risiken wie Liquiditäts-, Fremdwährungs-, Zins- und Gegenparteirisiken zu senken und zu kontrollieren. Durch den Nachweis der bereits heute umgesetzten Nachhaltigkeitsmassnahmen und die stärkere Systematisierung des Managementansatzes können die ESG-Scores und damit der Zugang zu Kapital und die entsprechenden Konditionen optimiert werden. Für die Finanzierung des Schweizer Übertragungsnetzes prüft Swissgrid den Einsatz von nachhaltigen Finanzierungsinstrumenten.
Im Bereich People sind die Themen zusammengefasst, die Swissgrid zu einer attraktiven Arbeitgeberin machen. Swissgrid ist sich bewusst, dass ihre nachhaltige Entwicklung zu einem innovativen, stark digitalisierten Unternehmen nur mit motivierten und hoch qualifizierten Mitarbeitenden möglich ist. Die wesentlichen Themen werden deshalb in der Unternehmenskultur verankert. Dies gilt ganz besonders für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz, aber auch für Innovation und Nachhaltigkeit. Es müssen die besten Fachkräfte rekrutiert und gehalten werden, unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft, sexuellen Orientierung, Religion, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, einer Beeinträchtigung oder anderen Diversity-Aspekten. Ermöglicht wird dies durch die Leit- und Führungsprinzipien von Swissgrid, die auf Kooperation, Feedback und Vertrauen sowie stetigem Lernen basieren.
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Swissgrid verfügt über ein Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz nach ISO 45001:2018, welches als Basis für eine fortlaufende Verbesserung dient. Mit der Einführung der Safety Culture Ladder im Jahr 2022 wurde ein wichtiges Ziel erreicht, die Sicherheitskultur im Unternehmen weiter zu stärken.
Gewinnung, Bindung und Entwicklung von Fachkräften
Swissgrid hat sich zu einer attraktiven Arbeitgeberin entwickelt und setzt sich zum Ziel «Employer of Choice» zu werden. So kann sie die für die Bewältigung ihrer Aufgaben erforderlichen Talente für sich gewinnen und die bestehenden an sich binden. Mit auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepassten Arbeitsbedingungen, einem breiten Aus- und Weiterbildungsangebot und der Möglichkeit sich zu entwickeln, schafft Swissgrid optimale Bedingungen für ihre hoch motivierten Mitarbeitenden.
Diversity und Inclusion
Um die Strategie 2027 erfolgreich umsetzen und den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können, ist Swissgrid darauf angewiesen, die talentiertesten Personen unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft, sexuellen Orientierung, Religion, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, einer Beeinträchtigung oder anderen Diversity-Aspekten zu gewinnen und sie bei ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Das Denken über diese Grenzen hinaus ist für Swissgrid eine Selbstverständlichkeit. Zudem strebt Swissgrid ein ausgewogenes Verhältnis der Generationen und Geschlechter an. Damit die Vorteile von Diversity zum Tragen kommen, wird eine inklusive Unternehmenskultur angestrebt. Diese erhöht die Zufriedenheit und mindert Fluktuationen.
Die unter Partnership zusammengefassten wesentlichen Themen scheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Und doch geht es im Kern um dieselbe Aufgabe. Durch klare Zuständigkeiten und gut strukturierte Prozesse, durch Kenntnis der Ansprüche der Stakeholder und durch vorausschauendes, kritisches Denken sollen die Gesetze eingehalten, die Risken erkannt und minimiert und ein gesellschaftlicher Mehrwert geschaffen werden, sowohl bei den eigenen Geschäftstätigkeiten wie auch in der Lieferkette.
Governance, Compliance, Antikorruption und Risikominimierung
Swissgrid verfügt schon heute über ein umfangreiches Compliance-Managementsystem, das kontinuierlich weiterentwickelt wird. Das Entreprise Risk Management ist ebenfalls ein integraler Bestandteil der umsichtigen und effektiven Unternehmensführung. Es richtet sich nach den etablierten Standards ISO 31000 und COSO ERM. Die Resilienz der Kernprozesse wird durch erhöhte Sicherheitsstandards, die Umsetzung der Cyberstrategie und die Stärkung des Business Continuity Managements gesteigert.
Nachhaltigkeit in der Lieferkette
Swissgrid hat ihr Beschaffungswesen nachhaltig ausgerichtet: Die Swissgrid Sustainability Charta definiert klare ökologische und soziale Anforderungen an die direkten Lieferanten, die Lieferkette sowie an die Produkte. Bei der Beschaffung wird Nachhaltigkeit im gesamten Lebenszyklus der Produkte, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung, berücksichtigt.
Transparenz
Transparenz ist die Basis für die Glaubwürdigkeit von Swissgrid und damit ein wichtiger Pfeiler in der Kommunikation mit den verschiedenen Stakeholdern. In Bezug auf die nachhaltige Unternehmensentwicklung wird Transparenz gegen aussen durch eine Berichterstattung nach GRI-Standards sichergestellt, die auch die Anforderungen der gesetzlichen Berichterstattungspflicht erfüllt.
Stakeholder Engagement
Swissgrid bezweckt mit einem unter anderem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stakeholder Engagement, die Ansprüche ihrer Stakeholder kennenzulernen, einen Benchmark zu erhalten sowie die Stakeholder für die Anliegen von Swissgrid zu gewinnen. Vor dem Hintergrund ihrer komplexen politisch-regulatorischen Themen ist ein effektives Stakeholder Engagement für Swissgrid von besonderer Bedeutung.
Der Bereich Planet umfasst bei Swissgrid drei wesentliche Themen. Als sehr wesentlich wird der Klimaschutz bewertet. Die Biodiversität ist ebenfalls massgeben; diese wird zwar durch die Netzinfrastruktur beeinträchtigt, gleichzeitig ist aber hier auch eine positive Auswirkung durch die gezielte Bewirtschaftung der Flächen gegeben. Weiter relevant sind die Kreislaufwirtschaft und Materialeffizienz sowie die Ressourcenschonung. Hier gilt es, das langfristige Ziel einer Wirtschaft anzustreben, die möglichst nahe an die natürlichen Kreisläufe herankommt.
Klimaschutz
Swissgrid ist den Folgen des Klimawandels direkt ausgesetzt und muss die Netzinfrastruktur an die neuen Bedingungen anpassen. Beispiele dafür sind das Auftauen des Permafrosts im Hochgebirge mit Folgen für die Mastfundamente wie auch die häufigeren Starkwetterereignisse. Gleichzeitig ist Swissgrid die Bekämpfung des Klimawandels ein Anliegen. Deshalb wird das Unternehmen die eigenen Treibhausgasemissionen gemäss den schweizerischen Reduktionszielen senken. Und nicht zuletzt spielt Swissgrid eine wichtige Rolle bei der Ertüchtigung des Netzes für die Integration erneuerbarer Energiequellen. Swissgrid wirkt dafür aktiv beim Projekt «Dekarbonisierung des Energiesystems» von acht europäischen Übertragungsnetzbetreibern mit.
Biodiversität und Umweltschutz
Aus interner Sicht und bezüglich der ökologischen Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeiten ebenfalls als wichtig beurteilt, wird das Thema Biodiversität. Die Planung und Umsetzung von Netzprojekten sind stark reglementiert. Hier gilt es, die in den Sach- und Plangenehmigungsverfahren definierten Umweltschutz- und Biodiversitätsmassnahmen gesetzeskonform umzusetzen. Die bestehenden Massnahmen zur Verminderung der Projektauswirkungen auf die Biodiversität und zur Steigerung der Biodiversität im Allgemeinen sind direkt an Projekte gekoppelt. In Zukunft werden die Massnahmen zur Förderung der Biodiversität an den Unterwerks-, den Maststandorten und entlang der Trassen systematisiert. Dies vereinfacht deren Planung und Umsetzung.
Kreislaufwirtschaft, Materialeffizienz und Ressourcenschonung
Um die Klimaziele zu erreichen und generell die Belastung der Umwelt zu vermindern, müssen die Materialkreisläufe analog den natürlichen Kreisläufen gestaltet werden. Ziel ist es, grundsätzlich alle der Natur entnommenen Materialien nach Ende des Lebenszyklus wieder als Rohstoffe für neue Produkte zu verwenden oder ohne schädliche Auswirkungen in die Natur zurückzugeben. Nicht abbaubare Materialien sollen möglichst lange im technischen System bleiben. Um dies zu erreichen, müssen Produkte durch Eco-Design von Grund auf neu gedacht werden. Swissgrid nimmt hier Einfluss, indem sie im Rahmen einer nachhaltigen Beschaffungspolitik entsprechende Anforderungen an die Produkte und Produktionsprozesse stellt und kontrolliert. Da die nachhaltige Beschaffungspolitik von Swissgrid neben ökologischen auch soziale Anforderungen beinhaltet, wird auf das Thema näher im Handlungsfeld Partnership eingegangen.
CSER-Management
Um die in der Strategie 2027 und im Bereich CSER festgelegten Ziele zu erreichen, setzt Swissgrid ein Programmmanagement um. Dieses stellt die stetige Weiterentwicklung von CSER-Projekten und -Aktivitäten in den Geschäftstätigkeiten sicher und überprüft, ob das Ambitionsniveau erreicht wurde oder ob eine Anpassung erfolgen muss. Die Umsetzung der Massnahmen erfolgt in der jeweils verantwortlichen Linie oder in Form von Projekten.
Gleichzeitig werden Massnahmen umgesetzt, um CSER bei den Mitarbeitenden noch stärker zu verankern. Dies erfordert, dass CSER als wichtiger Unternehmensaspekt akzeptiert und das Bewusstsein für die heutige und zukünftige Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen weiter erhöht wird. Wie bei anderen Kulturdimensionen nehmen die Geschäftsleitung und die Führungskräfte dabei eine zentrale Rolle ein. Zudem wird die CSER-Kommunikation verstärkt und umfasst zukünftig nicht nur ein Reporting, sondern zahlreiche weitere interne und externe Kommunikationsmassnahmen.
Für die in der Wesentlichkeitsmatrix festgelegten Themen werden Kennzahlen (KPIs) definiert, welche veröffentlicht werden. Dafür plant Swissgrid Mitte 2023 in einem ersten Schritt einen Pilotbericht nach GRI-Standards zu publizieren.
Im Rahmen des Programmmanagements wird Swissgrid auf Basis dieser KPIs und der aktuellen Datengrundlage weitere Massnahmen ergreifen. Mit einem externen Benchmarking mittels Stakeholderbefragung soll zudem die Einschätzung der Themen auf der vertikalen Achse der Wesentlichkeitsmatrix überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.